Mit der Geburt eines neuen Lebens, sollte man sich als Eltern immer auch zusammen setzen und neben Erziehungsvorstellungen, Tagesabläufen, Sicherungsvorkehrungen etc. auch den eigenen Versicherungsschutz und den des Babys besprechen. Ich weiß, gerade mit einem Neugeborenen fällt viel zusätzliche Arbeit an und mit Versicherungen beschäftigt man sich eh ungern. Um euch im Dschungel der Angebote einen roten Faden zu geben, haben wir den Versicherungsmarkt durchforstet und mögliche bzw. notwendige Angebote aufgeschrieben.
Die 7 wichtigsten Tipps zu Versicherungen für eure neue Familie
Damit ihr die Wahl eurer notwendigen Versicherungen besser treffen könnt und auch die Kontrolle der Versicherungen besser im Auge behalten könnt, folgend einige wichtige Hinweise.
Nutzt Vergleichsportale und Beratung
Vergleichsportale geben einen guten Überblick, um Anbieter und deren Policen gegenüberzustellen. Aber mal ganz ehrlich – mit vielen Punkten kann man doch trotzdem nichts anfangen, oder? Schön ist es dann, jemanden an der Seite zu haben, der umfangreich berät und das ganze Papierkram abwickelt. Dann muss man sich einen Versicherungsmakler suchen.
Achtet darauf, dass ihr wirklich einen Versicherungsmakler (Vermittler für alle Versicherungsunternehmen) erwischt und nicht etwa einen Versicherungsvertreter (Vermittler für eine oder wenige Versicherungsunternehmen). Sagt ein Versicherungsmakler von sich aus „Versicherung XY ist überflüssig, das brauchen Sie nicht“, habt ihr wahrscheinlich eine gute Wahl gemacht. Denn auch hier, wie überall, gibt es einige schwarze Schafe, die nur auf ihre Provisionen bedacht sind und nicht etwa den Nutzen für ihre Kunden sehen.
In der Regel sind Versicherungsmakler kostenlos, sie leben von der Provision, die ihnen eine Vermittlung bringt.
Schaut, welche Versicherungen ihr schon habt
Große Lebensereignisse, wie zum Beispiel eine anstehende Geburt, sind Grund genug, einmal alle Versicherungen die man schon hat, durchzusehen. Gerade wenn ihr als Paar erst frisch zusammen seid, könnt ihr doppelte Versicherungen auf eine reduzieren. Das spart viel Geld. Fragt euch bei jeder Versicherung „Brauchen wir die wirklich?“ und meldet gegebenenfalls euren Partner bzw. euer Kind mit an.
Darüber reden / gemeinsam entscheiden
Nur wenn ihr euch zusammen setzt und den dicken Versicherungsordner wälzt, könnt ihr beschließen, was ihr habt und was euch noch fehlt, was ihr ggf. anpassen müsst und was überflüssig ist und gekündigt werden kann.
Welche Versicherungen sind wirklich notwendig?
Es gibt Versicherungen, die sind unabdingbar, nice to have oder einfach nur überflüssig. Schaut euer Leben an und bedenkt die vielfältigen Angebote. Zusammen werdet ihr schnell herausfinden, welche Versicherungen ihr wirklich braucht und welche nicht.
Versicherungen gegen den finanziellen Ruin nutzen
Generell gilt: Versicherungen sind dafür da, euch im Falle eines Falles vor dem finanziellen Ruin zu schützen. Als Faustregel könnt ihr euch das schon mal merken. Jede weitere Versicherung muss nicht unbedingt sein. Rechnet man sich das dann mal durch, sieht man es vielleicht eher. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass etwas passiert und wie viel zahlt dann die Versicherung? Welchen Nutzen habe ich wirklich und was kostet die Versicherung? Fragen, die ihr euch vor Abschluss unbedingt stellen solltet.
Was passiert bei einer Trennung mit den Versicherungen?
Achtung! Bei Trennung erlischt die gemeinsame Versicherung für den Partner, der zuletzt mit aufgenommen wurde! Ihr müsst euch bestenfalls für alle gemeinsam geführten Versicherungen wieder neu versichern. Versicherungsnehmer ist derjenige, der die Versicherung unterschrieben hat, für ihn bleibt der Versicherungsschutz bestehen.
Keine Angst, die persönlichen Versicherungen, wo es nicht leicht ist, einen Versicherungsschutz zu bekommen, wie beispielsweise bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, laufen in der Regel immer nur auf eine Person. Ihr müsst nur zusehen, dass der Beitrag auch von eurem Konto abgeht, denn stoppt der getrennte Partner die Zahlung, kann es sein dass ihr aus dem Versicherungsschutz fliegt und das gar nicht so richtig mitbekommt.
Das Leben schreibt seine eigenen Regeln: Alles kann passieren, nichts muss
Wie schon gesagt, Versicherungen sind ein doofes Thema. Natürlich möchte sich niemand mit einem Neugeborenen im Arm darüber Gedanken machen, was wäre, wenn das Kind plötzlich behindert wird, oder wie das Kind abgesichert ist, wenn den Eltern etwas passiert. Allerdings sind das wirklich wichtige Fragestellungen. Ihr wisst ja, es kann so schnell etwas passieren und dann ist die K**** am Dampfen. Lieber frühzeitig darüber sprechen, die passenden Versicherungen abschließen, fleißig bezahlen und am Ende des Tages froh sein, wenn man sie trotzdem nicht in Anspruch nehmen musste.
Versicherungen für die Eltern
Mit einem Kind ändert sich meist einiges. Vielleicht bleiben die Mamas für ein-, zwei- oder mehrere Jahre daheim mit dem Kind. Oder ihr überlegt euch in ein Eigentumshaus zu investieren. Vielleicht zieht ihr um oder wechselt den Job. Ich kann nur aus eigener Erfahrung reden. Die Geburt unserer Tochter gab uns Anlass, unser Leben noch mal von Grund auf neu zu überdenken. Ganz anders als wir unser Leben noch in der Schwangerschaft planten, entwickelte es sich bis heute, drei Jahre nach der Geburt. Ich blieb länger mit ihr daheim als vorher je gedacht, wir zogen um, wir wechselten den Job. Die Versicherungen sollten zum neuen Leben passen, deshalb hier einige Infos zu den Versicherungen, die ihr vielleicht schon habt und überdenken solltet.
Gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung ist Pflicht für jeden Deutschen Bürger, der nicht privat versichert ist. Sind beide Elternteile gesetzlich versichert, könnt ihr euer Kind familienversichern. Bezahlt werden mit dieser Versicherung alle ärztlichen Leistungen, gemäß der gesetzlichen Vorschriften (eine Versicherung mehr, die andere weniger) und sie ist für euer Kind beitragsfrei.
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Sobald allerdings ein Elternteil privat versichert ist, kann das Kind nur unter bestimmten Voraussetzungen mit in die Gesetzliche Familienversicherung. Sind beide Elternteile privat versichert, besteht leider keine Möglichkeit für euer Kind in die gesetzliche Krankenversicherung zu rutschen. Generell würde ich raten die gesetzliche Versicherung immer, auch beim Wechsel in die private Versicherung, parallel beizubehalten.
Private Krankenversicherung
Privat krankenversichert sind meistens Selbständige oder Arbeitnehmer, die verbeamtet sind oder über einen gewissen Satz Einkommen verfügen. Ist ein Elternteil privat versichert, kann es sein, dass auch das Kind privat versichert werden muss. Sind beide Elternteile in einer privaten Krankenversicherung, müssen sie ihr Kind auch auf jeden Fall privat für ca. 100€ pro Monat privat versichern.
Private Haftpflichtversicherung
Die Haftpflichversicherung ist auf alle Fälle auch notwendig. Sie sichert das finanzielle Risiko nach einem Schaden ab. Schäden bis zu einer Million sind mit ca. 100€ Jahreskosten pro Familie abgedeckt. Ehepartner und Kinder sind bei Familientarifen automatisch mitversichert, ein unverheirateter Lebensgefährte muss namentlich eingetragen werden.
Kinder unter 7 Jahren sind in der Regel nicht mitversichert, da sie deliktunfähig sind. Richten sie trotzdem einen Schaden an, müssen die Eltern nichts fürchten. Um Streitigkeiten mit den Geschädigten zu vermeiden, bieten verschiedene Versicherungen auch für die jüngeren Kinder einen zusätzlichen Schutz an.
Die Kinder sind bei den Eltern mitversichert, solange sie kein eigenes Geld verdienen.
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Berufsunfähigkeitsversicherung
Wie schon erwähnt hat man als Eltern ja eine viel größere Verantwortung. Durch Kinder entstehen höhere Kosten und viele Familien entscheiden sich an dieser Stelle ihres Lebens dafür eine Eigentums-Immobilie zu kaufen. Wirklich wichtig ist es spätestens jetzt die eigene Arbeitsleistung abzusichern. Wird ein Elternteil krank oder passiert ein Unfall, so deckt die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) den Arbeitsausfall mit Leistung ab. Hier gibt es viele verschiedene Varianten und das komplette Thema ist insgesamt sehr komplex. Die Beratung durch einen Versicherungsmakler, kann ich deshalb nur empfehlen. Die Kosten belaufen sich bei jährlich etwa 600€ pro Elternteil.
Der Arbeitsausfall ist wirklich nicht zu unterschätzen. Der Anteil der Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung ausfallen, steigt in Deutschland immer mehr an. Mobbing, Burn-Out oder Depressionen sind dabei nur einige mögliche Ursachen. Ich empfehle die BU daher wirklich aus tiefsten Herzen!
Risikolebensversicherung (RLV)
Ähnlich wie die BU ist auch die Risikolebensversicherung sehr empfehlenswert. Gibt es in eurer Familie beispielsweise nur einen Hauptverdiener, wird sein Einkommen mit jener Versicherung im Todesfall für ungefähr drei bis vier Jahre ersetzt. So wird die Versorgungslücke geschlossen und dem zweiten Elternteil bleibt genug Zeit, durch eigene Arbeitsleistung den Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Die Versicherungssumme ist der Betrag, der im Ernstfall ausgezahlt werden würde. Dieser sollte etwa so hoch angesetzt werden wie das vier- bis fünffache des Jahresgehalts des Hauptverdieners. Für eine Versicherungssumme von 150.000€ bezahlt ein 35-jähriger Familienvater ca. 200€ im Jahr.
Auslandskrankenversicherung
Seid ihr reisefreudig, so gehört diese Versicherung auch zum Pflichtprogramm. Sie übernimmt Behandlungen im Ausland, bei denen die normale Krankenversicherung ihre Grenzen sieht. Beispielsweise zählt der sehr teure Krankenrücktransport mit dazu. Gerade mit Kindern finde ich sollte diese Versicherung mit ins Gepäck. Ausnahme: Seid ihr und euer Kind privat krankenversichert und habt den Auslandsschutz mit im Tarif enthalten.
Die Versicherung ist mit ungefähr 30€ pro Jahr relativ günstig und sollte unbedingt Komplikationen in der Schwangerschaft abdecken, sowie die begleitete Heimfahrt eurer Kinder, falls euch als Eltern etwas zustößt. Auch beim Krankenrücktransport muss wie immer aufs Kleingedruckte bzw. die entsprechende Wortwahl geachtet werden. Ich empfehle euch diesen zu versichern sobald er medizinisch sinnvoll ist und nicht erst medizinisch notwendig.
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Private Rentenversicherung
Niemand möchte im Alter seinen Kindern auf der Tasche liegen. Die Realität sieht allerdings anders aus. Wer derzeit nicht privat fürs Alter vorsorgt, könnte später höchstwahrscheinlich in die Bredouille kommen. Längst weiß man, dass die später gezahlten Renten lange nicht mehr zum Leben ausreichen. Für private Rentenversicherungen gibt es unheimlich viele Angebote auf dem Markt. Altersvorsorge liegt im Trend, doch leider ziehen viele der verschiedenen Versicherungen ihren Kunden nur das Geld aus der Tasche, anstatt die Tasche der Kinder später mal zu Schonen. Alternative Modelle wie Fonds-Sparen, ETFs oder das Geld in Immobilien anlegen, erscheinen in dem Punkt weitaus sinnvoller.
Versicherungen für das Kind
Eltern geben gerne Geld für ihre Schützlinge aus. Das ist auch schon in der Versicherungsbranche angekommen. Speziell werden hier kleine Pakete extra für Neugeborene geschnürt, die verschiedene Zusatzversicherungen enthalten und mit süßen Giraffen oder Bärchen locken. In der Regel sind diese Pakete Quatsch. Es hört sich zwar toll an, dass ein Paket euer Neugeborenes gleich in verschiedenen Bereichen absichert, aber meistens bezahlt ihr für diese Versicherungspakete viel zu viel für viel zu wenig Leistung. Schauen wir uns die angebotenen Versicherungen doch mal im Einzelnen an:
Invaliditätsversicherung
Diese Versicherung kann wirklich einmal überdacht werden. Wir wünschen euch und eurer Familie nur das Beste und niemand mag daran denken, dass das eigene Kind erkrankt oder einen Unfall erleidet und dauerhaft behindert wird. Doch leider können einen besagte Unglücke von heute auf morgen treffen. Die Invaliditätsrente zahlt im Behinderungsfall (In Folge einer Erkrankung oder eines Unfalls) ab ca. 50% lebenslange Behandlungskosten bzw. einmalige Kapitalabfindung um zum Beispiel das Haus behindertengerecht umbauen zu können.
Die Versicherung kostet ungefähr 350 bis 500€ pro Jahr, je nachdem wie hoch man die versicherte Rente ansetzt. Eine Gesundheitsprüfung ist bei Abschluss notwendig und es kann sein, dass ihr mit Ausschlüssen rechnen müsst. Zum Beispiel sind Invaliditätsfälle wie Psychosen und Neurosen oder Persönlichkeitsstörungen ausgeschlossen. Weitere Ausschlüsse kommen ganz auf die jeweiligen Policen an. Wichtig ist dass das Kind ab der Geburt versichert wird, da es gerade im ersten Jahr wegen verschiedener Einschränkungen zu Ausschlüssen kommt.
Unfallversicherung
Die Unfallversicherung erfüllt ähnliche Zwecke wie die Kinder-Invaliditätsversicherung. Achtung: Die Kinderunfallversicherung leistet nur bei Unfällen, wenn die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit des Kindes beeinträchtigt wird. Die Versicherung bekommt ihr unter 100€ im Jahr aber die Wahrscheinlichkeit dass eine Behinderung durch eine Krankheit entsteht ist viel höher.
Trotzdem ist sie aber eine gute Alternative, sollte die Invaliditätsversicherung nicht ins Budget passen. Zusammen mit der Pflegezusatzversicherung seid ihr für den Fall der Fälle auch gut abgedeckt.
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Pflegezusatzversicherung
Die Pflegezusatzversicherung ist eigentlich nur dann einigermaßen sinnvoll, wenn sie die Unfallversicherung ergänzt, weil eine Invaliditätsversicherung nicht möglich ist. Sie kostet ca. 5€ pro Monat und sichert die Pflegekosten ab, wenn ein Kind pflegebedürftig wird. Achtung: Nicht jeder Behinderte ist pflegebedürftig.
Rentenvorsorge
Bei den derzeitigen Rentenaussichten, kann man ja nie früh genug anfangen… oder auch nicht? Dieser Versicherungsvertrag hat wohl die längste vorstellbare Laufzeit. Bis zum 62. Lebensjahr wird eingezahlt und das ist nicht wenig – etwa 25€ im Monat, dabei gibt es kaum Zinsen. Verschiedene Geschehnisse in der Wirtschaft kann man gar nicht kalkulieren, zum Beispiel Inflation, die Börsen- und Zinsentwicklung, Zukunft des Versicherungsanbieters selbst. Von dieser Versicherung würde ich wirklich abraten und für die Altersvorsorge eurer Kinder lieber das Fonds-Sparen oder ähnliches in Betracht ziehen.
Auslandskrankenversicherung
Wie weiter oben schon einmal angemerkt ist diese Versicherung bei Auslandsreisen absolut empfehlenswert, denn die gesetzliche Krankenversicherung ist trotz EU-Versicherung sehr lückenhaft. Reist ihr in Länder außerhalb Europas, greift der Versicherungsschutz eurer Krankenversicherung gar nicht mehr. Bei bereits bestehenden Auslandskrankenversicherungen, lest euch die Policen nochmals mit Eltern-Augen durch 😉
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Berufsunfähigkeitsversicherung
Die BU kann erst bei Einstieg in die Arbeitswelt abgeschlossen werden. Gut ist es das auf dem Schirm zu haben um so wenige Krankheitserscheinungen wie möglich angeben zu müssen, die sich mit dem Alter anhäufen.
Krankenhaus-Zusatzversicherung
Diese Versicherung ist nicht unbedingt notwendig aber nice-to-have. Habt ihr eine Krankenzusatzversicherung abgeschlossen, so steht euch die freie Krankenhauswahl zur Verfügung, die Chef- bzw. Spezialarztbehandlung und ein Ein- oder Zweibettzimmer. Das Rooming-In der Eltern kann von besonderer Bedeutung sein. Die Versicherung kostet euch höchstens 10€ im Monat. Wichtig: Wird die Versicherung im Erwachsenen-Alter fortgesetzt und besteht schon von klein auf, so steigen auch die Beiträger in kleineren Schritten, als wenn man als Erwachsener erst einsteigt. Außerdem entfällt die Gesundheitsprüfung. Sie entspricht zwar nicht dem Punkt „existenzabsichernd“, aber ich würde sie aus genannten Gründen schon empfehlen, wenn es euch das Geld wert ist.
Ambulante Zusatzversicherung
Bei dieser Versicherung verweise ich nur zu gern auf den Punkt „Existenzabsicherung“. Für ungefähr 10-15€ im Monat bekommt ihr nämlich Leistungen, die die gesetzliche KV gegebenenfalls nicht bezahlt, in etwa eine Brille oder Sitzungen beim Heilpraktiker. Ich denke man kann sich einfach durchrechnen, in welcher Höhe man die Kosten, die man für die Versicherung bezahlen muss, aufbrauchen würde. Hat man aber eventuell vor mit dem Kind mehrmals im Jahr einen Heilpraktiker zu besuchen, könnte sich die Investition in eine Versicherung schon lohnen.
Zahnzusatzversicherung
Da die Leistungen der Gesetzlichen für Kinder meist viel umfangreicher sind, ist der Abschluss dieser Versicherung nicht unbedingt lohnenswert. Die Kosten belaufen sich ebenfalls auf 10 bis 15€ und bis zum Einsatz der Versicherung zahlt man meist erst jahrelang ein.
Fazit
Nun, das war doch gar nicht so schlimm oder? Ich hoffe wir konnten euch ein wenig durch den Dschungel der Versicherungen begleiten. Ich möchte euch darauf hinweisen, dass die Informationen aus eigenen Recherchen stammen und die Empfehlungen meiner persönlichen Meinung entsprechen.
Welche Versicherungen habt ihr und sind für euch absolut essentiell? Oder habt ihr euch, seitdem euer Baby bei euch wohnt, da tatsächlich noch keine Gedanken drüber gemacht? Wir sind gespannt was ihr berichtet. Bleibt schön gesund!
Kaddarina
03.08.2020, 10:46
Sehr schöne Übersicht! Dankeschön!
Biber
24.04.2020, 18:15
Sehr informativ 👍🏼
Iggiz
29.10.2019, 23:57
Gute Übersicht. Gut erklärt.